Wo stehen wir im Prozess?
Aktuelle Termine und Veranstaltungen
Nächste Mitwirkung
Es laufen die Vorbereitungen für die zweite Mitwirkungsphase, die voraussichtlich 2025 startet. Hier geht es darum, die Qualitäten des Lettenquartiers zu definieren: Was macht den Ort heute aus, wodurch soll er sich in Zukunft auszeichnen? Welche Qualitäten sind typisch und sollen erhalten bleiben, welche gilt es neu zu fördern? Auf solche Fragen will die BEP zusammen mit den Bewohnenden und weiteren Beteiligten Antworten finden. Sie sind dann ein Teil der Rahmenbedingungen fürs Wettbewerbsprogramm, welche die Planungsteams berücksichtigen müssen.
Über die Formate und Termine informieren wir frühzeitig – auf dieser Webseite und via Newsletter.
Rückblick vergangene Veranstaltungen
19. April 2023 | Infoanlass | Raum für Fragen
Mit dem Zukunftsbild sind die erste Mitwirkung und die Testplanung abgeschlossen. Der richtige Zeitpunkt also, den Betroffenen und Interessierten Raum für ihre Fragen zur Weiterentwicklung des Lettenquartiers zu bieten. Am 19. April 2023 hatten sie Gelegenheit dazu – vor Ort und online. Gut 50 Personen haben sich im Kirchgemeindehaus Wipkingen eingefunden, weitere rund 100 Personen haben den Anlass auf dem Live-Stream mitverfolgt. Über die Hälfte von ihnen waren Direktbetroffene, also Bewohnende einer der BEP-Siedlungen im Lettenquartier. Rund ein Drittel wohnt anderswo. Die übrigen stammten aus dem Quartier oder anderen BEP-Siedlungen.
Modelle geben der Weiterentwicklung ein erstes Gesicht
Nach der Begrüssung der BEP-Präsidentin Claudia Vontobel wurde kurz informiert, was bisher geschah, wo die Weiterentwicklung aktuell steht und wie der Zeitplan aussieht. Ausserdem erhielten die Anwesenden Einblick in die beiden Gipsmodelle und die animierte 3D-Visualisierung aus der Testplanung. Sie zeigen keine konkrete Umsetzung auf, sondern loten die baulichen Möglichkeiten und Maximalvolumen aus. Sie geben somit einen Anhaltspunkt, in welche Richtung sich das Lettenquartier in Zukunft entwickeln könnte.
Breites Spektrum an Fragen
In der Fragerunde standen Claudia Vontobel, Präsidentin der BEP, Marc Bänziger, Leiter Bau bei der BEP, Simon Riniker, Vorsitzender der Siedlungskommission Letten und Wasserwerk sowie Benjamin Leimgruber von Immobilien Stadt Zürich Red und Antwort.
Die Schule oder einzelne Siedlungen – vor allem die Wasserwerk-Häuser wegen der anstehenden Instandsetzung (Baukreditantrag an die GV frühestens 2024 zu erwarten) – waren Themen, die das Publikum beschäftigten. Viele Fragen trafen zudem im Zusammenhang mit dem Umzug vor Baustart ein – der frühestens im 2030 sein wird. Auch die Zwischennutzung und der Bezug der neuen Wohnungen waren Themen. In den FAQ finden sich alle Antworten auf die gestellten Fragen.
Vorfreude auf das künftige Lettenquartier
Zum Abschluss wollten wir von den Anwesenden wissen, wie sie zur Weiterentwicklung stehen. 53 Personen äusserten sich über das Online-Tool dazu und wählten von 1 Stern für «Ich bin skeptisch» bis zu 5 Sternen für «Ich freue mich». Mit grosser Freude stellte Claudia Vontobel fest, dass sich gut die Hälfte auf das künftige Lettenquartier freut. Insgesamt sind über zwei Drittel der Befragten positiv bis sehr positiv eingestellt. Davon sind mehr als die Hälfte Direktbetroffene oder wohnen im Quartier. Nur 4 Personen sind skeptisch bis eher skeptisch. Von den 5 möglichen Punkten lag der Durchschnitt bei 4.2 Punkten. Dieses starke Zeichen zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
- Alle Antworten auf die gestellten Fragen: FAQ
- Den Infoanlass im Nachhinein anschauen: Video
- Als PDF: Präsentation
Hier einige fotografische Impressionen des Abends:
21. Januar 2023 | Mitwirkung | Erkenntnisworkshop
Am Erkenntnisworkshop vom 21. Januar wird die erste Mitwirkungsphase zur Weiterentwicklung des Lettenquartiers abgeschlossen. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Beteiligten: Es ist beeindruckend, welche Fülle an Ideen und Hinweisen zusammengekommen ist. Die positiven Voten aus dem Publikum zeigen, dass die Workshops sehr geschätzt wurden.
Das Zukunftsbild wird greifbarer
Aus den Erkenntnissen der bisherigen Mitwirkung und Testplanung ist ein erster Entwurf des Zukunftsbilds entstanden, der den rund 60 Teilnehmenden vorgestellt wird. Die Richtungsentscheide zu fünf Vertiefungsthemen sowie zur Planung sind Gegenstand der Podiumsdiskussion. Neben den drei Grundeigentümerinnen kommen dort auch die Bewohnenden und das Quartier zu Wort. Nach der Podiumsdiskussion liegt der Ball bei den Teilnehmenden: In Kleingruppen halten sie ihre Wünsche fürs künftige Lettenquartier fest. Als Novum wird der Anlass von einem Live-Zeichner begleitet, der mit seinen Zeichnungen gekonnt die Atmosphäre des Workshops einfängt und für stimmungsvolle Auflockerung sorgt.
Genug Zeit für eine sorgfältig Planung
Für Erleichterung sorgt die Erkenntnis, dass die weitere Planung auf dem Lettenplateau in Ruhe angegangen werden kann. Damit der zentrale Freiraum auf dem Lettenplateau langfristig erhalten bleiben kann, muss das Grundstück für die geplante Schulanlage neu platziert werden. Dafür wiederum muss zuerst Ersatz-Wohnraum für die rund 60 Wohnungen der BEP geschaffen werden, die aufgrund des Landabtauschs weichen sollen. Das bekräftigt Benjamin Leimbgruber von Immobilien Stadt Zürich. «Für die BEP heisst das», so Claudia Vontobel, Präsidentin der BEP, «dass genug Zeit bleibt, eine sozialverträgliche Etappierung zu finden und den Bewohnenden auch während der Bauzeit möglichst eine Lösung innerhalb des Quartiers anzubieten.»
Frei- und Grünraum in einem Spannungsfeld
Zugänglicher Freiraum, Durchlässigkeit, Café, Läden, Aussenräume für Jung und Alt – die Mitwirkung hat gezeigt, welche Nutzungen gewünscht sind. Beni Weder, Präsident des Quartiervereins Wipkingen, gibt aber auch zu bedenken, was das bei der Weiterentwicklung für das Quartier bedeutet: «Wenn im Lettenquartier verdichtet wird, dann braucht es mehr Grünraum, mehr Trottoire, mehr Velowege, mehr Strassen, mehr Parkplätze, mehr Schulraum, einfach von allem mehr.» Auch Barbara Zeleny von der SBB sieht dies als Herausforderung für die nächsten Planungsschritte: «Es ist nicht nur eine Frage der Grösse dieser Freiräume, sondern auch der Qualität dieser Freiräume.» Es müsse gut überlegt sein, wo die verschiedenen Freiräume sind und welche Bedürfnisse sie abdecken.
Chancen für eine gute soziale Durchmischung
Wie kann die soziale Mischung erhalten oder gar verbessert werden? Laut Rebekka Huber, Siedlungsbewohnerin des Lettenquartiers, braucht es dafür eine langsame Entwicklung: «Man muss sich fragen, welche Qualitäten man erhalten will, welche nicht. Dann gilt es, mit sorgfältigen Schritten dem auf die Spur zu kommen und dort anzupassen, wo es nicht stimmt.» Denn gewisse Siedlungen seien bereits heute gut durchmischt, andere kaum. Aus ihrer Sicht braucht es in Zukunft vor allem Siedlungen, wo viel Verschiedenes möglich ist, wo alle Generationen wohnen und die sich mit der Zeit auch den sich ändernden Bedürfnissen anpassen werden.
Ein konstruktives Miteinander
«Ich finde es schön, was wir in den letzten eineinhalb Jahren zusammen erreicht haben», so Simon Riniker, Vorsitzender der Siedlungskommission Letten und Wasserwerk, zum Abschluss der Podiumsdiskussion. Er schätzt es sehr, dass die Bewohnenden der BEP und das Quartier die Chance haben, bei dieser Weiterentwicklung mit dabei zu sein. «Es ist unglaublich spannend, was man zusammen erreichen kann», so Riniker zur bisherigen Mitwirkung.
«Wir wünschen dem Lettenquartier…»
Nach der Podiumsdiskussion sind die Teilnehmenden an der Reihe: Auf den Tischblättern geben sie in Kleingruppen dem Lettenquartier ihre Wünsche mit auf den Weg. Die Voten reichen von «Platz für Alt und Neu», «genug Mut zur Veränderung» über «Fassadenbegrünung», «Quartiertreff», bis zu «autarker Energieversorgung». Im Grossen und Ganzen decken sich aber die Wünsche der Teilnehmenden: preisgünstiger Wohnraum für verschiedene Lebensformen, vielfältige Nachbarschaft, mehr Durchlässigkeit, gut nutzbare Freiräume, Gesamtsicht bei der weiteren Planung und weitere Mitwirkungsmöglichkeiten.
Apropos Mitwirkung: «Weiter so!», heisst es von verschiedenen Seiten. Die positiven Rückmeldungen zur Mitwirkung zeigen, dass sich die Teilnehmenden abgeholt fühlen und die Weiterentwicklung des Lettenquartiers auf dem richtigen Weg ist.
- Impressionen aus dem Workshop: Video
- Einführung: Präsentation
- Vertiefungsworkshop (September 2022): Erkenntnisse
- Podiumsdiskussion in voller Länge: Video
- Jonas Raeber: Live-Zeichnungen
- Gute Wünsche: Tischblätter
Hier einige fotografische Impressionen:
September 2022 – Januar 2023 | Plakat-Ausstellung | Zwischenstand
Am Vertiefungsworkshop im Spetember haben wir Plakate mit Fazit und Ideenskizzen aus der Testplanung sowie mit den Empfehlungen aus dem Auftaktworkshop gezeigt. Die Plakate wurden zwischen dem Vertiefungsworkshop im September 2022 und dem Erkenntnisworkshop im Januar 2023 im Innenhof des Letten 4 ausgestellt.
- Als PDF: Plakate
22. September 2022 | Mitwirkung | Vertiefungsworkshop
Rund 60 Teilnehmende befassten sich intensiv mit 5 Vertiefungshemen. Ein Grossteil der Teilnehmenden wohnen im Lettenquartier oder sind auswärtige BEP-Genossenschaftsmitglieder, rund ein Drittel war das erste Mal dabei am Mitwirkungsprozess.
Fazit Testplanung und Empfehlungen Auftaktworkshop
Zu Beginn des Anlasses präsentierten Vertretende der drei Grundeigentümerinnen das Fazit der Testplanung. In mehrmonatiger Arbeit haben die zwei Planungs-Teams eine Fülle an Ideen entwickelt. Keine dieser Ideen wird so verwirklicht, wie Claudia Vontobel, Präsidentin der BEP, in ihrer Einleitung betonte. Vielmehr machten sie eine Auslegeordnung der Möglichkeiten, wie das künftigen Lettenquartier bebaut werden könnte. Diese bildeten die Grundlage für die Grundzüge der Weiterentwicklung.
Genauso wichtig wie die Testplanung ist der Mitwirkungsprozess. Beide führen zum sogenannten «Zukunftsbild» Lettenquartier, auf dessen Grundlage in einer nächsten Phase neue Teams konkrete Projekte ausarbeiten werden.
Dialogrunden zu den Vertiefungsthemen
Nun waren die Teilnehmenden an der Reihe: Aus den Empfehlungen des Auftaktworkshops haben sich Themen herauskristallisiert, die in Kleingruppen vertiefend diskutiert werden sollten. In der ersten Dialogrunde setzten sich die Teilnehmenden mit den Themen Wohnen, Freiraum/Grünraum/Stadtklima sowie Verkehr/Mobilität auseinander.
In der zweiten Dialogrunde widmeten sich die neu zusammengewürfelten Kleingruppen Fragen rund um gemeinschaftliche und öffentliche Nutzungen inkl. Schule sowie soziale Entwicklung/Quartieridentität/Nachbarschaft.
Die vielen Empfehlungen werden nun ausgewertet und hier zugänglich gemacht. Bereits jetzt können wir Ihnen alle Tischnotizen zeigen.
Erste Eindrücke vom Abend
Vor allem die Wohnformen und der Frei- und Grünraum führten zu intensiven Diskussionen. In einigen Punkten sind sich die Teilnehmenden weitgehend einig: Es braucht einen vielfältigen Wohnungsmix, eine gute soziale Durchmischung und eine gut durchmischte Bewohnendenschaft. Dazu sind nicht nur Familienwohnungen erforderlich, sondern auch Wohnungen für ältere Menschen. Aber auch Voten wie «ganz normale Wohnungen» waren zu hören. Eine bessere Anbindung ans Quartier und Durchlässigkeit für Velo und zu Fuss wird ebenfalls begrüsst.
Bei der Nutzung des Frei- und Grünraums gehen die Meinungen auseinander. Die Palette reicht von «keine Partywiese» über «Platz auch für Kinder und Jugendliche», «geschützter Aussenraum für die Bewohnenden» bis zu «Garten und Beete». Gar die Idee, den Freiraum gemeinsam weiterzuentwickeln, über einen längeren Zeitraum bespielen zu lassen und daraus die Nutzungen abzuleiten, statt zu stark vorauszuplanen und zu definieren. Es wird wichtig sein, die verschiedenen Anspruchsgruppen mit ihren Bedürfnissen zu berücksichtigen, um mögliche Konflikte zu vermeiden.
Für die Schule wünschen sich die meisten Teilnehmenden, dass sie zu einem integralen Bestandteil des Quartiers wird und die Räume ausserhalb der Schulzeiten der Bevölkerung zugänglich sind.
Schlussvotum
«Toll, dass so offen und wertschätzend diskutiert wird», stellte die BEP-Präsidentin Claudia Vontobel am Schluss des Workshops fest. Der Ergebnisworkshop am 21. Januar 2023 wird diesen ersten Mitwirkungsprozess abschliessen. Danach – das ist den Grundeigentümerinnen klar – stehen noch viel «Hirnarbeit» und weitere Mitwirkungsprozesse an, bevor es konkret wird. Wo sind Schnittstellen, die gemeinsam definiert werden und wo treibt jeder Bauträger das Verfahren eigenständig voran? Nicht nur die BEP, auch die Stadt Zürich und SBB werden sich nun intern und gemeinsam diesen Themen annehmen. Die konstruktive Stimmung aus dem Mitwirkungsprozess ist ein guter Ausgangspunkt dafür.
- Impressionen aus dem Workshop: Video
- Als PDF: Präsentation
- Dialogrunden: Tischblätter
- Erkenntnisse aus Testplanung und bisheriger Mitwirkung: Plakate
Hier einige fotografische Impressionen:
14. Mai 2022 | Mitwirkung | Auftaktworkshop
Knapp 100 Personen nahmen am Auftaktworkshop zur Weiterentwicklung des Lettenquartiers teil. Wie die Einstiegsfrage zeigte, waren über zwei Drittel davon BEP-Genossenschaftsmitglieder: Mehr als die Hälfte der Teilnehmenden wohnen im BEP-Lettenquartier, hinzu kamen Bewohnende anderer BEP-Siedlungen. Gäste aus dem Quartier und aus anderen Organisationen machten fast einen Fünftel aus. Die Mehrheit kam, um die Zukunft des Quartiers mitzugestalten.
Die Teilnehmenden diskutierten in wechselnden Kleingruppen und brachten ihre Einschätzungen und Hinweise in drei Dialogrunden ein.
Die erste Dialogrunde beleuchtete das heutige Lettenquartier:
Weitaus am meisten geschätzt wird am Lettenquartier seine zentrale und gut erschlossene Lage mit Einkaufsmöglichkeiten, Kultur, Naherholungsmöglichkeiten. Wichtig war den Teilnehmenden das starke Zusammengehörigkeitsgefühl und das Zusammenleben im Quartier – sowie der grosszügige Grünraum, der das Lettenquartier zur grünen Oase macht.
Am stärksten vermisst werden die fehlenden Wohnräume für Familien und für Junge – ebenso wie barrierefreie Wohnungen für alle Lebensphasen.
In der zweiten Dialogrunde entwickelten die Teilnehmenden Ideen für die Zukunft des Lettenquartiers.
Von Sharing-Konzepten für Arbeiten und Wohnen bis zur Quartierbeiz, von der Begrünung der Dächer und Fassaden bis zum zentralen Parkhaus im ansonsten autofreien Quartier mit Spielstrassen, von vielfältigen und innovativen Wohnungstypen bis zu Räumen für Kleingewerbe – in den Gesprächen kamen zahlreiche Ideen zusammen.
In der dritten Dialogrunde wurden Empfehlungen für die Weiterarbeit gesammelt.
Die grosse Mehrheit bekräftigt das Vorhaben, mehr Wohnraum zu schaffen, der Jung und Alt, Familien, Paaren, Einzelpersonen und Wohngemeinschaften gerecht wird. Zugleich gibt es Stimmen, die ein massvolles Verdichten ins Zentrum rücken. Die Grundeigentümerinnen sollen nicht an die Grenze der Ausnützung gehen, sondern für ausreichend Grün- und Freiraum, für Begegnungszonen sorgen. Den heutigen Zustand unverändert zu bewahren, ist für Wenige ebenfalls eine Option.
Die Projektleiterinnen der drei Grundeigentümerinnen – BEP, Immobilien Stadt Zürich und SBB Immobilien – stellten die ersten Erkenntnisse der Testplanung vor. Dabei wurde deutlich: Mit einer Testplanung werden erst Möglichkeiten ausgelotet – noch sind viele Fragen offen und es wurde nichts entschieden. Im Gegenteil, die Testplanung hat neue Fragen aufgeworfen und die hohe Komplexität des Vorhabens deutlich gemacht. Im Herbst soll der Bericht zur Testplanung vorliegen. Die Erkenntnisse aus der Mitwirkung und jene aus der Testplanung werden zusammen die Grundlage für vertiefende Studien und das Zukunftsbild bilden, mit dem später Planungsteams konkrete Projektvorschläge ausarbeiten.
Für die Grundeigentümerinnen ist klar: Das Lettenquartier kann nur im Dialog mit den Bewohnenden und dem Quartier erfolgreich weiterentwickelt werden. «Ich bin glücklich über all die wertvollen Hinweise», meinte die BEP-Präsidentin Claudia Vontobel am Schluss des Workshops und versprach den Teilnehmenden, dass diese in der Weiterarbeit sorgfältig geprüft werden.
- Impressionen aus dem Workshop: Video
- Erste Erkenntnisse aus der Testplanung: Präsentation
- Dialogrunde 1: Tischnotizen und Resultate
- Dialogrunde 2: Tischnotizen und Resultate
- Dialogrunde 3: Tischnotizen und Resultate
Hier einige fotografische Impressionen:
1. November 2021 | Infoanlass | Zwischenbericht Testplanung
Auch der zweite Infoanlass war sehr gut besucht. Der Einblick in den Zwischenstand der Testplanung und die ersten groben Ideen für das künftige Lettenquartier BEP stiessen auf reges Interesse.
Ein kurzer Film erlaubte einen Blick über die Schultern der Teams, die seit März die Möglichkeiten für das Lettenquartier BEP ausloten. Was ist das Spannendste am Projekt? Welches sind die Knackpunkte? Wie sehen Sie das künftige Lettenquartier? Zur letzten Frage sind sich alle einig: bunt, vielfältig, belebt und grün. Oder wie vom Architekten Martin Albers in drei Worten zusammengefasst: ein tolles Quartier.
Für Fragen standen die Vertretenden der BEP aus Vorstand und Geschäftsstelle Red und Antwort. Ein Umtrunk rundete den Abend ab und bot die Gelegenheit zum persönlichen Austausch.
- Zwischenstand Testplanung: Präsentation
- Schulterblick Testplanung: Video
Hier einige fotografische Impressionen des Abends:
Juni/Juli 2021 | Arealrundgang | Infoplakate Leitsätze
Wie will die BEP ihre Siedlungen weiterentwickeln? Im Juni und Juli 2021 luden Infoplakate dazu ein, sich auf einem Rundgang auf dem Areal ein Bild zu machen. Die Plakate lieferten Hintergrundinformationen und zeigten, welchen Grundsätzen die Planung der BEP folgt.
- Arealrundgang als PDF: Plakate
Juni/Juli 2021 | Infoanlässe | erste Informationen zur Weiterentwicklung
Die ersten Infoanlässe zur Weiterentwicklung der BEP-Siedlungen im Lettenquartier wurden Ende Juni / Anfang Juli erfolgreich durchgeführt – vor Ort und online via Zoom. Interessierte konnten sich aus erster Hand informieren und Fragen stellen. Die Arealrundgänge entlang der Themenplakate boten zudem die Gelegenheit zum persönlichen Austausch mit den Bewohnenden.
- Als PDF: Präsentation
Hier einige fotografische Impressionen: